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   BVerwG, 08.06.1971 - I C 36.69   

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https://dejure.org/1971,1739
BVerwG, 08.06.1971 - I C 36.69 (https://dejure.org/1971,1739)
BVerwG, Entscheidung vom 08.06.1971 - I C 36.69 (https://dejure.org/1971,1739)
BVerwG, Entscheidung vom 08. Juni 1971 - I C 36.69 (https://dejure.org/1971,1739)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Verbot der Kennzeichnung schaumweinähnlicher Getränke unter Verwendung des Wortbestandteiles "Sekt" - Kennzeichnung von Schaumwein mit der Bezeichnung "Sekt" - Der Begriff "Sekt" - Sekt als Synonym für Schaumwein - Entstehungsgeschichte des § 17 Weingesetz (WeinG) - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 28.06.1967 - 2 BvR 143/61

    Entziehung der Verteidigungsbefugnis

    Auszug aus BVerwG, 08.06.1971 - I C 36.69
    Ein die bestehenden normativen Regelungen abänderndes Gewohnheitsrecht kann durch eine längere tatsächliche Übung nur entstehen, wenn die Übung durch allgemeine Rechtsüberzeugung getragen wird (Forsthoff, Lehrbuch des Verwaltungsrechts, 1. Bd. 8. Aufl. S. 133; BVerfGE 9, 109 [117]; 15, 226 [232 ff.]; 22, 114 [121]; BVerwGE 8, 317 [321]; 26, 282; 28, 179; Demme, Lebensmittelrecht 1967, S. 23 ff.).
  • BVerfG, 19.12.1962 - 1 BvR 163/56

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausschließung eines Verteidigers

    Auszug aus BVerwG, 08.06.1971 - I C 36.69
    Ein die bestehenden normativen Regelungen abänderndes Gewohnheitsrecht kann durch eine längere tatsächliche Übung nur entstehen, wenn die Übung durch allgemeine Rechtsüberzeugung getragen wird (Forsthoff, Lehrbuch des Verwaltungsrechts, 1. Bd. 8. Aufl. S. 133; BVerfGE 9, 109 [117]; 15, 226 [232 ff.]; 22, 114 [121]; BVerwGE 8, 317 [321]; 26, 282; 28, 179; Demme, Lebensmittelrecht 1967, S. 23 ff.).
  • BVerwG, 10.03.1967 - IV C 87.65

    Entwicklung von Bebauungsplänen entgegenstehendem Gewohnheitsrecht

    Auszug aus BVerwG, 08.06.1971 - I C 36.69
    Ein die bestehenden normativen Regelungen abänderndes Gewohnheitsrecht kann durch eine längere tatsächliche Übung nur entstehen, wenn die Übung durch allgemeine Rechtsüberzeugung getragen wird (Forsthoff, Lehrbuch des Verwaltungsrechts, 1. Bd. 8. Aufl. S. 133; BVerfGE 9, 109 [117]; 15, 226 [232 ff.]; 22, 114 [121]; BVerwGE 8, 317 [321]; 26, 282; 28, 179; Demme, Lebensmittelrecht 1967, S. 23 ff.).
  • BVerfG, 08.01.1959 - 1 BvR 296/57

    Fristbeginn zur Erhebung der Verfassungsbeschwerde bei gerichtlichen

    Auszug aus BVerwG, 08.06.1971 - I C 36.69
    Ein die bestehenden normativen Regelungen abänderndes Gewohnheitsrecht kann durch eine längere tatsächliche Übung nur entstehen, wenn die Übung durch allgemeine Rechtsüberzeugung getragen wird (Forsthoff, Lehrbuch des Verwaltungsrechts, 1. Bd. 8. Aufl. S. 133; BVerfGE 9, 109 [117]; 15, 226 [232 ff.]; 22, 114 [121]; BVerwGE 8, 317 [321]; 26, 282; 28, 179; Demme, Lebensmittelrecht 1967, S. 23 ff.).
  • BVerwG, 03.11.1967 - VII C 68.66

    Kirchturmbaulast im ehemaligen Herzogtum Berg

    Auszug aus BVerwG, 08.06.1971 - I C 36.69
    Ein die bestehenden normativen Regelungen abänderndes Gewohnheitsrecht kann durch eine längere tatsächliche Übung nur entstehen, wenn die Übung durch allgemeine Rechtsüberzeugung getragen wird (Forsthoff, Lehrbuch des Verwaltungsrechts, 1. Bd. 8. Aufl. S. 133; BVerfGE 9, 109 [117]; 15, 226 [232 ff.]; 22, 114 [121]; BVerwGE 8, 317 [321]; 26, 282; 28, 179; Demme, Lebensmittelrecht 1967, S. 23 ff.).
  • BVerwG, 26.05.1959 - VII C 135.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.06.1971 - I C 36.69
    Ein die bestehenden normativen Regelungen abänderndes Gewohnheitsrecht kann durch eine längere tatsächliche Übung nur entstehen, wenn die Übung durch allgemeine Rechtsüberzeugung getragen wird (Forsthoff, Lehrbuch des Verwaltungsrechts, 1. Bd. 8. Aufl. S. 133; BVerfGE 9, 109 [117]; 15, 226 [232 ff.]; 22, 114 [121]; BVerwGE 8, 317 [321]; 26, 282; 28, 179; Demme, Lebensmittelrecht 1967, S. 23 ff.).
  • BVerwG, 18.10.1956 - I A 6.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.06.1971 - I C 36.69
    Diese Vorschriften gelten gemäß Art. 123, 125 Nr. 1 GG als Bundesrecht fort, da sie Gegenstände der konkurrierenden Gesetzgebung betreffen (Art. 74 Nr. 20 GG) und innerhalb der Besatzungszonen einheitlich gültig waren (vgl. BVerwG, Urteil vom 18. Oktober 1956 in DVBl. 1957, 321); gie gehören deshalb dem gemäß § 137 Abs. 1 VwGO revisiblen Recht an.
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